Hallo,
ich studiere Wirtschaftsinformatik und gehe nebenbei noch ein bisschen arbeiten, um das Familieneinkommen in der Zeit aufzubessern. Meine Frau ist Beamtin und ist aktuell Hauptverdienerin. Sie ist in der Privaten Krankenversicherung versichert. Ich bin noch gesetzlich versichert, aber möchte auch in die Private Krankenversicherung wechseln. Ich habe mich deshalb schon über eine Familienversicherung (
Pkv Familienversicherung) online informiert und dort erfahren, dass es diese Versicherungsform bei den Privaten Krankenversicherung nicht wirklich gibt, weil dennoch für jeden Mitglied ein eigener Beitrag anfällt.
Ich sehe jedoch die Unterschiede zwischen der Privaten Krankenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung. Meine Frau bekommt viel schneller Termine, sei es beim Hausarzt, beim Zahnarzt oder beim Spezialisten. Oft gibt es extra für Privatversicherte eine eigene Sprechstunde bei den Ärzten. Alle Medikamente, die sie verschrieben bekommt, bekommt sie auch finanziell ersetzt. Man kann meiner Meinung nach wirklich von einer Zweiklassengesellschaft in der Krankenversicherung sprechen
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Wer sieht es ähnlich und hat auch schon die Erfahrung der unterschiedlichen Behandlung gemacht? Wer hat noch von der gesetzlichen zur Privaten Krankenversicherung gewechselt und ist damit zufrieden?