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Hentireacted

Anfänger

Registrierungsdatum: 24. Juli 2018

Beiträge: 35

1

Sonntag, 10. März 2019, 18:46

Zweiklassengesellschaft in der Krankenversicherung?

Hallo,

ich studiere Wirtschaftsinformatik und gehe nebenbei noch ein bisschen arbeiten, um das Familieneinkommen in der Zeit aufzubessern. Meine Frau ist Beamtin und ist aktuell Hauptverdienerin. Sie ist in der Privaten Krankenversicherung versichert. Ich bin noch gesetzlich versichert, aber möchte auch in die Private Krankenversicherung wechseln. Ich habe mich deshalb schon über eine Familienversicherung (Pkv Familienversicherung) online informiert und dort erfahren, dass es diese Versicherungsform bei den Privaten Krankenversicherung nicht wirklich gibt, weil dennoch für jeden Mitglied ein eigener Beitrag anfällt.
Ich sehe jedoch die Unterschiede zwischen der Privaten Krankenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung. Meine Frau bekommt viel schneller Termine, sei es beim Hausarzt, beim Zahnarzt oder beim Spezialisten. Oft gibt es extra für Privatversicherte eine eigene Sprechstunde bei den Ärzten. Alle Medikamente, die sie verschrieben bekommt, bekommt sie auch finanziell ersetzt. Man kann meiner Meinung nach wirklich von einer Zweiklassengesellschaft in der Krankenversicherung sprechen X( .

Wer sieht es ähnlich und hat auch schon die Erfahrung der unterschiedlichen Behandlung gemacht? Wer hat noch von der gesetzlichen zur Privaten Krankenversicherung gewechselt und ist damit zufrieden?
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SporT

Schüler

Registrierungsdatum: 17. Mai 2018

Beiträge: 166

2

Freitag, 15. März 2019, 15:16

Sicherlich - gesetzlich und privat.
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Waluigi

Anfänger

Registrierungsdatum: 12. Juli 2019

Beiträge: 23

3

Freitag, 12. Juli 2019, 10:03

Hallo!
Du bist nicht der einzige, dem das so vorkommt. Wenn du gesetzlich versichert bist, bekommst du einen Termin in acht Monaten. Wenn du privatversichert bist, wirst du quasi am nächsten Tag sofort persönlich abgeholt und bekommst auf dem Weg noch einen Keks.
Eigentlich ziemlich unfair, krank ist schließlich krank!
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